Unser Lebenshof für Kälbchen, Färsen, Ochsen und ehemalige Milchkühe besteht seit Oktober 2013.
Willkommen auf dem Kälbchenglück Lebenshof
Unser Lebenshof für Kälbchen, Färsen, Ochsen und ehemalige Milchkühe besteht seit Oktober 2013 und liegt mit seinen Weiden im Oberbergischen Land, nahe Gummersbach.
Gegründet wurde er, um auf das Leid der Tiere in der Milchindustrie und Kälbermast aufmerksam zu machen und natürlich, um den Kälbchen, Kälbern und ehemaligen Milchkühen, welche daraus gerettet wurden, einen Lebensplatz zu schaffen.
Alle Kälber wurden von Ingrid Hawel, meist ab der Geburt, großgezogen.
Wir haben bis heute mehr als 80 Kälbchen, Kälber und ehemalige Milchkühe befreit.
60 dieser geretteten Tiere leben hier und können nun auf wunderschönen, naturbelassenen Weiden, mit reichhaltigem Blüten- und Kräuterangebot ihr Leben genießen und in Freiheit alt werden.
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Kälbchenglück – Der Lebenshof is a farmed animal sanctuary. We rescue and provide lifelong care for animals that have been saved from slaughter, neglect, exploitation and abuse. Kälbchenglück – Der Lebenshof is their lifetime home now. 60 of these rescued calfes and cows are living here and enjoy the outstanding greenland, meadows with a great offer of flowers and herbs.
For donations please scroll down, see the bank-dates and donation-account.
Ofcourse you can receive a donation-receipt.
Thank you very much, in the name of all the animals, for your support!
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UNTERSTÜTZEN KÖNNEN SIE DIE TIERE MIT PATENSCHAFTEN ODER EINZELSPENDEN.
EINE VOLLPATENSCHAFT FÜR EINE KUH ODER AUSGEWACHSENEN RIND BETRÄGT
100, Euro, monatlich. DOCH AUCH TEILPATENSCHAFTEN IN BELIEBIGER HÖHE, ab 5,- 10,- 15,- 20,- 30,- 50,- Euro sind WILLKOMMEN! EINE VOLLPATENSCHAFT FÜR EIN KÄLBCHEN BETRÄGT 80,- Euro monatlich.
Bei Adressenangabe erhalten Sie eine Spendenbescheinigung am Ende des Jahres. ♡ lichen Dank! Ingrid Hawel
Der Hof besteht noch in der Erweiterung.
Um all unsere Pläne zu verwirklichen und natürlich um die momentan 60 Tiere zu ernähren und täglich zu versorgen, brauchen wir noch finanzielle Unterstützung. Wir freuen uns über jede weitere Paten-, oder Teilpatenschaft einzelner Rinder und auch über jede helfende Hand.
2016 kamen die letzten Kälbchen, des ehemaligen kleinen Milchbetriebes zur Welt. Sie sind die Nachkommen von zum Teil 16 jährigen Milchkühen, welche bis zu 10 Geburten und Trennungen von ihren Kälbern erleben mussten. 7 dieser ehemaligen Milchkühe konnten wir zusammen mit ihren letzten Kälbchen übernehmen und weitere 8 ehemalige Milchkühe haben wir seither frei gekauft, sie suchen alle noch Paten!
Ich muss immer wieder feststellen, dass nur wenigen Menschen bewusst ist:
EINE KUH GIBT NUR MILCH, WENN SIE EIN KÄLBCHEN GEBOREN HAT – DAS BEDEUTET FÜR EINE MILCHKUH, WELCHE wie der Mensch, NEUN MONATE TRAGEZEIT HAT, DASS SIE JEDES JAHR BESAMT WIRD, UM immer wieder EIN KALB ZUR WELT ZU BRINGEN – WELCHES IHR JEDES MAL ENTRISSEN WIRD, DAMIT DAS KÄLBCHEN NICHT AM EUTER SAUGT. Kälbchen sind somit nur ein „Abfallprodukt der Milchindustrie“ – Sowohl für die Mutterkuh, als auch für das Kälbchen bedeutet das, dass sie ihrem ursprünglichen und natürlichen Recht auf Mutter-Kind Liebe beraubt werden. Und das seit Jahrhunderten. Nur weil der Mensch die Kuhmilch für sich und seine Zwecke beansprucht.
Ich erlebe täglich wie sehr Kälbchen Zuneigung, Zärtlichkeit und liebevoller Aufmerksamkeit bedürfen – mir ist es unbegreiflich, wie man sie alleine und isoliert von einander (und ihren Müttern) halten kann – oder sogar ab dem zarten Alter von 2 Wochen in riesigen Kälbermast-Fabriken, ebenfalls in Einzelhaltung, ohne artgerechte Nahrung dahin vegetieren lassen kann (Sie bekommen eine besondere „Eisenmangel-Diät“, damit ihr Fleisch hell bleibt.) Und nach 5 bis 6 Monaten werden sie geschlachtet. Es sind Säugetiere, wie wir, sie fühlen wie wir und haben Bedürfnisse wie wir. – Wir sind es ihnen schuldig, ihnen ihr ARTGERECHTES LEBEN zurück zu geben. (Ingrid Hawel)